Monatliche Verbrauchsinfo für unsere Mieter

Wie hoch sind meine Heizkosten? Diese Frage stellen sich die meisten Menschen in diesen Tagen. Ab sofort können unsere Mieter monatlich abfragen, wie viel Energie sie im Monat für die Heizung verbraucht haben.

Aufgrund der europäischen EED-Richtlinie und der Novellierung der Heizkostenverordnung (HKVO) besteht für Vermieter die Pflicht, allen Mietern, deren Wohnung über eine Zentralheizung beheizt wird, die Möglichkeit zu geben, ihre Verbrauchsdaten monatlich einzusehen. In unseren Häusern haben wir dies über die Firma TECHEM realisiert, die auch bereits seit Jahrzehnten unsere Heizkostenabrechnungen erstellt.

 
Die Lösung: Verbrauchsinfo Online
TECHEM setzt mit "Verbrauchsinfo Online" auf eine voll digitale Lösung, die unseren Mietern ganz komfortabel nicht nur den monatlichen Verbrauch sondern auch Vergleiche mit zurückliegenden Monaten und viele weitere Informationen präsentiert. Damit Sie als Mieter einen Zugang zum Online-Portal erhalten, benötigen wir lediglich Ihre E-Mail-Adresse.

Fotos: fotomek/www.fotolia.de, www.techem.de

So verstehen Sie Ihrem kleinen Lebensretter.

Die in unseren Wohnungen installierten Rauchwarnmelder sind ein wichtiges Instrument für mehr Sicherheit im Brandfall. Sie werden daher auch permanent überwacht und gewartet. Eine ständige Funkverbindung stellt sicher, dass in der Techem-Zentrale sofort eine Meldung eingeht, sollte eines der Geräte einmal einen Fehler aufweisen.

Wenn ein Rauchwarnmelder einen Fehler diagnostiziert, dann meldet er diesen aber in der Regel auch mit einem Signal, damit Sie als Mieter ebenfalls darüber informiert sind. Welche Signale es gibt, und wie man Fehler eventuell selbst beheben kann, zeigt Ihnen dieses Datenblatt.

Foto: www.techem.de

Dachgeschoss-Wohnungen haben schon was: Schöne Aussicht, gemütliche Dachschrägen und vieles mehr. Aber sie sind eben auch ganz oben ...

Für neue Mieter von Wohnungen in den oberen Etagen haben wir uns daher eine Umzugshilfe ausgedacht: Am Umzugstag stellen wir einen kostenlosen Möbelaufzug mit Bedienpersonal zur Verfügung. Damit gehört das lästige Schleppen der Vergangenheit an.

Zum Programm "Hoch die Möbel!"

Man sieht sie leider viel zu häufig im Hagener Straßenbild: Übervolle Müllbehälter, deren Deckel sich überhaupt nicht mehr schließen lassen. In diesen Fällen gibt's vom Hagener Entsorgungsbetrieb zuerst eine Verwarnung und dann ein Bußgeld.

Oft lässt sich Müll ganz einfach vermeiden – und zwar durch ordentliches Trennen. Denn einen Großteil des täglich anfallenden Mülls machen Verpackungen aus, die in Hagen über den "Gelben Sack" entsorgt werden.